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Methoden um dich auf Erfolge zu fokussieren

Im Stress des Alltags bleibt vielen kaum Zeit zur Reflexion. Diese Zeit sollte fix im Terminkalender gebucht werden. Besser noch: Ein Ritual daraus machen. So fällt die zielgerichtete Selbstwahrnehmung leichter. Stell dir vor du hättest einen Termin mit Gott...


Immerhin: Du nimmst dir Zeit das hier zu lesen. Es lohnt sich für deine Stärken und Erfolge, trotz vollem Terminkalender, Zeit zu nehmen und sie dir bewusster zu machen. Die folgenden Methoden verfolgen zwei Ziele: Sie sollen dir erstens die Wahrnehmung deiner Erfolge erleichtern und zweitens helfen, mehr Zeit für Ruhe und Selbstreflexion zu finden.

  • Erfolgjournal führen Das Erfolgsjournal ist ein Klassiker unter den Reflexionsmethoden und zeigt sich immer wieder als besonders effektiv. Nimm dir immer abends, idealerweise immer zum gleichen Zeitpunkt, Zeit, um fünf Erfolge des Tages zu notieren. Es wird dir von Tag zu Tag leichter fallen fünf Erfolge zu finden und sie klar zu benennen. Deine Selbstwahrnehmung verschiebt sich immer weiter auf deine Stärken und Erfolge. Das steigert den Selbstwert und auch das Vertrauen in die eigenen Leistungen. Mach das mindestens für 21 Tage! So lange braucht dein Körper um die nötigen Nervenbahnen im Gehirn neu zu programmieren. Am besten machst du es dir zu einer langfristigen Gewohnheit.

  • Lob annehmen Falls dein Chef, die Kollegen oder überhaupt Jemand dich loben, spiele deine Leistungen nicht herunter. Du musst nicht viel dazu sagen ausser vielleicht ein Danke. Vielen ist das irgendwie peinlich – sollte es aber nicht: Nimm bewusst wahr, wofür du gelobt und anerkannt wirst. Ehrliches Lob kommt aufgrund hervorragender Leistungen zustande. Wäre es nicht so würde kein Lob entstehen. Also spiegelt Lob deine Stärken und Talente wieder.

  • Fortschritte messbar machen Wenn es dir schwer fällt deine Leistungen einzuschätzen, fehlen dir wahrscheinlich dir nötigen Masstäbe oder ein Vergleichbarkeit. Suche dir Kennzahlen oder Messgrößen, um Fortschritte auf dem Weg – auch die kleinen – überhaupt erkennen zu können. Diese Messgrössen gehen über ein einfaches Erfolgsjournal hinaus.

  • Erfolge belohnen Die Erfolge wahrnehmen ist eine Sache - aber etwas von Erfolgen zu haben eine Andere. Belohne dich und, wenn du eine Führungsposition inne hast, auch dein Team mit kleinen Aufmerksamkeiten für jeden Meilenstein. Es geht hier auch um kleine Erfolge wie Wochenziele oder Ähnliches. Das kann ein Handgeschriebenes Dankeschön, ein Gutschein, ein freier Tag oder wer das will auch ein Bonus sein. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

  • Anspruch überprüfen Wenn du absolut keine Erfolge finden oder erkennen kannst, solltest du deine eigenen Ansprüche an dich selbst überprüfen: Würdest du deinen eigenen Masstab auch für andere Menschen nutzen? Wenn nein, warum nicht? Ist der Anspruch realistisch? Mache dir Gedanken über die Machbarkeit deiner Ziele.

  • Erfolgsanteil erkennen Bist du in einem Team integriert, macht es Sinn dir darüber Gedanken zu machen wie hoch dein Anteil an dem Erfolg deines Teams ist. Sicher gilt der grosse Erfolg dem Team, aber dieser ist nur durch wertvolle Menschen mit Fähigkeiten und Kompetenzen entstanden. Du bist einer davon. Mach dir bewusst wo und wie du dich eingebracht hast und führe auch über solche Erfolge buch. Dies wird dich weiter auf deine Stärken und Fähigkeiten fokussieren.


Namaste

Marc


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