"Als Meditationscoach sage ich...
...vergiss alles!" - Meditationscoach Marc
Gelernte Konzepte verhindern in der Regel erfolgreich, dass wir im Alltag ruhig und fokussiert das tun können was es zu tun gibt. Hinterfrage Alles! Glaube NICHTS!.... und horche! Kehre zum Ursprünglichen Bewusstsein zurück.
Sei dabei mit allen Sinnen! Lerne ganz wach zu sein!
Wie? Durch Versenkung. Das heisst tiefes Wahrnehmen. Das kann trainiert werden. Das japanische Wort "Zen" bedeutet genau das. Prüfe das Objekt der Wahrnehmung nicht mit dem Verstand. Nicht nur. Viele weitere Sinne gehören dazu!
Besonders "fühlen" müssen wir uns aufgrund leistungsorientierter Anpassung oft mühseelig wieder lernen. Neben dem Verstand bzw. dem "Kopfhirn" gibt es noch mindestens zwei weitere Wahrnehumgsebenen im physischen Körper. Das "Bauchhirn" und die "Herzintelligenz". Versuche deine Wahrnehmung im Alltag immer wieder in den Bauch oder zum Herz hin zu verschieben und spüre wie es sich die Situation oder das Thema jetzt gerade anfühlt. So lernst du nach und nach die Sprache des Lebens kennen.
Wie "tief" kannst du wahrnehmen?
Bleibe aufmerksam wie ein Anfänger. Aber wende im Tun deine ganze Erfahrung an.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Deshalb sind Wechselwirkungen wichtig, deshalb sind Dialoge wichtig, das "Zusammen". Der Dialog, das Gespräch kann neue Wege öffnen. Aber bedenke dass der Dialog zwischen Menschen oder einem Menschen und seiner Umgebung weit über Worte hinausgehen kann. Der Schlüssel über die Wort-/Sprachmatrix hinaus ist das Fühlen.
Es gibt in jedem Augenblick etwas zu lernen. Sei wach, präsent mit all deinen Sinnen. Und bedenke, dass es weder Lehrer noch Schüler gibt. Ein Dialog, eine Beziehung, eine Begegnung, fliesst niemals nur in eine Richtung. Und alles was dir begegnet führt letzten Endes zu dir selbst und zu deinen eigenen Baustellen.
Finde neue Wege zu Dir selbst. Verändere deine Perspektive.
Erkenne Dich selbst und Du erkennst die Welt.
Namaste
Marc