Einleitung
Hier folgt eine Übersicht der Frequenzbereiche von etwa 0,1 Hz bis 22 kHz mit Zuordnungen, die sowohl wissenschaftliche/medizinische Erkenntnisse als auch esoterische und spirituelle Interpretationen berücksichtigen. Bitte beachte, dass viele esoterische Zuordnungen subjektiv und nicht durch strenge wissenschaftliche Studien belegt sind, während die medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse vor allem aus EEG-Studien, Akustikforschung und physiologischen Untersuchungen stammen.
Themen wie Chakren und andere konkrete, esoterische Konzepte wurden bewusst weggelassen, da diese meist einer subjektiven Wahrnehmung unterliegen. Wenn du aber dennoch mit Frequenzen und Chakren spielen willst, empfehle ich dir diesen Blogbeitrag: Vokale tönen - Chakren aktivieren.
Solche Frquenzen können einfach als Ton, aber auch als isochrone, monaurale und binaurale Frequenzen verwendet bzw. erzeugt werden. Es gibt auf Youtube viele Anbieter, allerdings sind nicht alle davon wirklich professionell produziert. Nicht alles was als "binaural" angeschrieben ist, ist wirklich binaural. Gemäss einem Kommentar sogar nur etwa 3 Prozent der angepriesenen Audios. Hier eine empfehlung eines wirklich sauber produzierten Audiomaterials -> https://www.youtube.com/@ThePowerOfYou
Weiter gab es im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Anwendungen im medizinischen Kontext. Ein herausragendes Beispiel ist das RIFE-System. Dr. Royal Raymond Rife baute sehr hochwertige Mikroskope. Der Zufall wollte es, dass er unter dem Mikroskop die Interaktion von Organismen und Frequenzen feststellte. Es entstand die Idee mit Frequenzen Krankheiten zu behandeln. Inzwischen gibt es riesige Listen mit Frequenzen, welche der Tilgung verschiedenster Krankheiten zugeordnet werden. Auch dieses Thema ist eine Recherche wert.
Frequenzen und ihre Wirkungen
Extrem niedrige Frequenzen / Infraslow (ca. 0,1 Hz – 1 Hz)
0,1 – 0,5 Hz:
Wissenschaftlich: Diese ultraniedrigen Schwingungen (Infraslow Oscillations) finden sich in der Hirnaktivität und im autonomen Nervensystem. Sie sind an der Regulation von Stoffwechselprozessen und der Synchronisation langfristiger neuronaler Rhythmen beteiligt.
Esoterisch: Oft als fundamentale kosmische oder Erdschwingungen interpretiert; sie sollen die Grundlage für tiefe meditative Zustände und ganzheitliche Erdung bilden.
0,5 – 1 Hz:
Wissenschaftlich: Beginn der Delta-Wellen; tiefste Ruhephasen im Gehirn, die mit regenerativem Schlaf assoziiert sind.
Esoterisch: Symbolisieren den Ursprung, das Zurückkehren in den „Urzustand“ oder den inneren Kern.
Delta-Wellen (ca. 0,5 – 4 Hz)
0,5 – 1 Hz:
Siehe oben (sehr tiefe Regenerations- und Ruhephasen).
1 – 2 Hz:
Wissenschaftlich: Tiefer Schlaf, intensive Zellregeneration, Stärkung des Immunsystems.
Esoterisch: Verkörpert die Rückkehr zur inneren Stille und eine Art „Reset“ des Bewusstseins.
2 – 4 Hz:
Wissenschaftlich: Tiefer, erholsamer Schlaf; wichtig für die neuronale Erholung und langfristige Regeneration.
Esoterisch: Wird oft mit tiefen meditativen Zuständen und spiritueller Reinigung in Verbindung gebracht.
Theta-Wellen (ca. 4 – 8 Hz)
4 – 6 Hz:
Wissenschaftlich: Übergang in den REM-Schlaf, leichte Meditation und vermehrte Aktivität des limbischen Systems (Verarbeitung von Emotionen, Loslassen und Krativität).
Esoterisch: Oft als Fenster zum Unterbewusstsein gesehen – ideal für Träume, Visionen und intuitive Einsichten.
6 – 8 Hz:
Wissenschaftlich: Intensivere Theta-Aktivität, die mit tiefen, meditativen Zuständen und erhöhter Kreativität assoziiert ist.
Esoterisch: Wird mit dem Öffnen des inneren Auges und der Aktivierung intuitiver Fähigkeiten in Verbindung gebracht.
Alpha-Wellen (ca. 8 – 12 Hz)
8 – 10 Hz (Niedriges Alpha):
Wissenschaftlich: Zustand entspannten Wachseins, oft in Ruhe oder beim leichten Tagträumen; fördert Kreativität und entspannte Aufmerksamkeit.
Esoterisch: Symbolisiert Harmonie, inneren Frieden und den sanften Übergang zu meditativen Zuständen.
10 – 12 Hz (Höheres Alpha):
Wissenschaftlich: Verstärkte Entspannung, optimale Lern- und Konzentrationszustände; häufig in meditativen oder fokussierten Zuständen gemessen.
Esoterisch: Wird mit klarerer innerer Vision und einer verstärkten Verbindung zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein assoziiert.
Beta-Wellen (ca. 12 – 30 Hz)
12 – 15 Hz (Low Beta):
Wissenschaftlich: Zustände erhöhter Wachsamkeit und aktiver Konzentration; wichtig für Alltagsaufgaben und leichte kognitive Aktivität.
Esoterisch: Repräsentiert den Übergang vom inneren, meditativen Zustand in die äußere, aktive Welt.
15 – 20 Hz (Mid Beta):
Wissenschaftlich: Intensivere kognitive Prozesse, analytisches Denken, Problemlösung.
Esoterisch: Kann als energetisch aktivierend empfunden werden, manchmal auch als stimulierend für den Geist.
20 – 30 Hz (High Beta):
Wissenschaftlich: Sehr hohe kognitive Aktivität, Konzentration, aber auch mit Stress und Angst assoziiert, wenn übermäßig präsent.
Esoterisch: Wird selten gezielt stimuliert, da ein zu hoher Beta-Zustand als störend für meditative Zustände gilt.
Gamma-Wellen (ca. 30 – 100 Hz)
30 – 40 Hz (Niedriges Gamma):
Wissenschaftlich: Unterstützt sensorische Integration und Aufmerksamkeit; beteiligt an der Synchronisation verschiedener Hirnregionen.
Esoterisch: Kann als Verstärker für meditative und transzendente Zustände wirken, wobei 40 Hz oft als besonders harmonisch gilt.
40 – 50 Hz (Mid Gamma):
Wissenschaftlich: Häufig mit Gedächtnisprozessen und kognitiver Spitzenleistung in Verbindung gebracht.
Esoterisch: Wird manchmal als Brücke zu höheren Bewusstseinszuständen interpretiert.
50 – 70 Hz (High Gamma):
Wissenschaftlich: Starke neuronale Synchronisation, intensive kognitive und sensorische Verarbeitung.
Esoterisch: Kann intensive, erleuchtende Erfahrungen fördern und wird mit transzendentalen Zuständen assoziiert.
70 – 100 Hz (Sehr hohes Gamma):
Wissenschaftlich: Weniger gut erforscht, aber Hinweise auf tiefe Bewusstseinssynchronisation und hochkomplexe mentale Prozesse.
Esoterisch: Oft als Frequenzbereich beschrieben, in dem sich das Bewusstsein erweitern und spirituelle Dimensionen berühren lassen.
Hörbarer akustischer Bereich (ca. 20 Hz – 22 kHz)
Diese Unterteilung bezieht sich auf den gesamten Bereich der wahrnehmbaren Töne, wobei einzelne Bereiche sowohl physiologische als auch psychologische und esoterische Wirkungen haben können:
20 – 100 Hz (sehr tiefe Töne/Bass):
Wissenschaftlich: Physisch spürbare Vibrationen, Erden und beruhigen den Körper; oft in der Musik als Basslinien verwendet.
Esoterisch: Verkörpert die grundlegende, erdende Schwingung, die als Fundament für weitere Energien dient.
100 – 250 Hz (tiefer Mittelton):
Wissenschaftlich: Schafft Wärme und Fülle in Klanglandschaften; unterstützt die Körperwahrnehmung.
Esoterisch: Wird als wohltuende, stabilisierende Frequenz empfunden, die das Fundament für harmonische Schwingungen legt.
250 – 500 Hz (untere Mitteltonregion):
Wissenschaftlich: Fördert Klarheit in Sprache und Musik; wichtig für die musikalische Textur.
Esoterisch: Kann als Klangraum interpretiert werden, in dem emotionale Schwingungen resonieren.
500 – 1.000 Hz (mittlerer Tonbereich):
Wissenschaftlich: Zentral für die Wahrnehmung von Tönen und Sprache, klare und definierte Klänge.
Esoterisch: Oft als „Herzton“ betrachtet, der die Verbindung zwischen dem physischen und dem feinstofflichen Bereich symbolisiert.
1.000 – 2.000 Hz (oberer Mitteltonbereich):
Wissenschaftlich: Essentiell für die Verständlichkeit und Präsenz von Klängen.
Esoterisch: Wird manchmal als stimulierend empfunden, mit einer reinigenden, klärenden Wirkung.
2.000 – 4.000 Hz (Präsenzbereich):
Wissenschaftlich: Bedeutend für die Feinabstimmung der auditorischen Wahrnehmung, erzeugt Schärfe in Musik und Sprache.
Esoterisch: Kann als scharf, energetisierend und zugleich reinigend empfunden werden.
4.000 – 8.000 Hz (hoher Frequenzbereich):
Wissenschaftlich: Trägt zur Brillanz und Klarheit bei, beteiligt an der Erzeugung räumlicher Effekte.
Esoterisch: Oft mit Licht und Erleuchtung assoziiert, da hohe Töne als „himmlisch“ wahrgenommen werden.
8.000 – 12.000 Hz (sehr hoher Bereich):
Wissenschaftlich: Trägt zu feinen Obertönen und der Brillanz des Klangbildes bei.
Esoterisch: Kann ein Gefühl von Weite, Offenheit und spiritueller Erhebung hervorrufen.
12.000 – 16.000 Hz (ultrahohe Töne):
Wissenschaftlich: Werden oft als Obertöne wahrgenommen, tragen zur „Schimmer“-Qualität von Klängen bei.
Esoterisch: Erzeugen eine feine, ätherische Schwingung, die den Gesamteindruck von Raum und Licht verstärkt.
16.000 – 22.000 Hz (extreme hohe Töne):
Wissenschaftlich: Diese Frequenzen liegen an der Grenze der menschlichen Hörbarkeit; sie tragen zu subtilen Nuancen im Klang bei.
Esoterisch: Werden als feinstoffliche Schwingungen interpretiert, die zur energetischen Anhebung und zur Wahrnehmung feiner spiritueller Schichten beitragen können.
Solfeggio Frequenzen
Diese sind meist im Bereich des hörbaren Spektrums angesiedelt und haben in esoterischen Kreisen besondere Bedeutungen. Mehr zur Geschichte und ihrer mathematischen Struktur findest du indiesem Blogbeitrag Solfeggio Frequenzen - Geschichte, Mahtematik, Erweiterung.
174 Hz: Schmerzreduktion, Entspannung
285 Hz: Zellregeneration, Gewebereparatur
396 Hz: Befreiung von Angst und Schuld
417 Hz: Transformation, Reinigung
528 Hz: DNA-Reparatur, Transformation, "Frequenz der Liebe"
639 Hz: Harmonisierung von Beziehungen
741 Hz: Lösung von Problemen, Entgiftung
852 Hz: Öffnung des dritten Auges, Intuition
963 Hz: Erwachen, Verbindung zum Höheren
1164 Hz: Transformation, innerer Wandel
1275 Hz: Geistige Klarheit, Brücke zwischen Materie und Geist, Fokus
1386 Hz: Innere Harmonie, Balance zwischen innerer und äusserer Realität
2388 Hz: Höhere Bewusstseinsebenen, transzendente Erfahrungen, verbindung mit spirituellem Selbst
Solfeggio Frequenzen - Detaillierte Übersicht
174 Hz (1. Frequenz):
Esoterisch:
Wird häufig als „Schmerzlinderungsfrequenz“ bezeichnet.
Soll eine beruhigende Wirkung auf den Körper haben und das Gefühl von Sicherheit und Erdung fördern.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
Einige Klangtherapeuten nutzen 174 Hz, um Spannungen zu lösen und das Nervensystem zu entspannen.
Konkrete wissenschaftliche Studien sind rar, doch wird angenommen, dass tiefe Schwingungen helfen können, muskuläre Verspannungen zu reduzieren.
285 Hz (2. Frequenz):
Esoterisch:
Wird mit der Regeneration und Reparatur von Gewebe sowie der Heilung assoziiert.
Soll den Körper dabei unterstützen, beschädigtes Gewebe zu erneuern.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
In der Klangtherapie wird angenommen, dass bestimmte Frequenzen die Zellkommunikation und Regeneration positiv beeinflussen können.
Auch hier fehlen umfangreiche Studien, jedoch berichten Anwender von subjektiven Heilungserfahrungen.
396 Hz (3. Frequenz):
Esoterisch:
Oft als befreiende Frequenz beschrieben, die hilft, Ängste und Schuldgefühle loszulassen.
Unterstützt die emotionale Reinigung und fördert das Gefühl von Befreiung.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
Es gibt Ansätze in der Musiktherapie, die nahelegen, dass bestimmte Frequenzen stressreduzierend wirken können.
Konkrete Belege für die spezifische Wirkung von 396 Hz fehlen jedoch weitgehend.
417 Hz (4. Frequenz):
Esoterisch:
Wird als transformierende Frequenz betrachtet, die Veränderungen erleichtert und negative Energien umkehrt.
Hilft, alte Muster zu durchbrechen und Raum für neue Entwicklungen zu schaffen.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
Die Wirkung von 417 Hz wird in der alternativen Klangtherapie genutzt, um mentale Blockaden abzubauen – wissenschaftlich bleibt das Konzept noch umstritten.
528 Hz (5. Frequenz):
Esoterisch:
Bekannt als „Frequenz der Liebe“ oder „Wunderfrequenz“.
Wird häufig mit DNA-Reparatur, Transformation und Heilung in Verbindung gebracht.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
Einige erste Studien deuten darauf hin, dass Schallwellen Einfluss auf zelluläre Prozesse haben könnten, allerdings ist die Forschung zu 528 Hz noch nicht abschließend.
Viele Klangtherapeuten und alternative Heilpraktiker berichten von positiven Erfahrungen.
639 Hz (6. Frequenz):
Esoterisch:
Assoziiert mit zwischenmenschlicher Harmonie, Kommunikation und der Verbindung von Beziehungen.
Fördert das Gefühl der Einheit und Liebe zwischen Menschen.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
Klangtherapeutisch wird 639 Hz eingesetzt, um emotionale Spannungen zu lösen und das Wohlbefinden zu steigern – wissenschaftliche Studien sind hierzu jedoch noch limitiert.
741 Hz (7. Frequenz):
Esoterisch:
Wird als Frequenz der Problemlösung und des Erwachens der Intuition interpretiert.
Soll helfen, Giftstoffe zu eliminieren und die Wahrnehmung zu klären.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
Einige Klangtherapeuten behaupten, dass 741 Hz die Körperenergie harmonisieren kann, wobei detaillierte Studien fehlen.
852 Hz (8. Frequenz):
Esoterisch:
Häufig verbunden mit der Öffnung des dritten Auges und der Rückkehr zu einem spirituellen Bewusstsein.
Fördert die Intuition und das Erkennen höherer Wahrnehmungsebenen.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
Die Wirkung dieser Frequenz wird vor allem in meditativen Praktiken genutzt; empirische Daten zur spezifischen neurologischen Wirkung sind noch begrenzt.
963 Hz (9. Frequenz):
Esoterisch:
Wird oft als die Frequenz des Kronenchakras bezeichnet, die die Verbindung zum Höheren und zur universellen Energie stärkt.
Symbolisiert Erwachen, spirituelle Erleuchtung und die Rückkehr zu einem Zustand von Einheit.
Wissenschaftlich/Medizinisch:
In der Klangtherapie und Meditation wird 963 Hz verwendet, um das Bewusstsein zu erweitern; auch hier fehlen bislang umfassende wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirkung.
1164 Hz (10. Frequenz):
Esoterisch:
Wird manchmal als Frequenz der Transformation und des inneren Wandels interpretiert.
Könnte als ein Übergangston gesehen werden, der den Körper-Geist-Komplex auf eine höhere Schwingungsebene vorbereitet.
Wissenschaftlich:
In der Klangtherapie können höhere Frequenzen wie diese als stimulierend empfunden werden; genaue Studien zu 1164 Hz fehlen jedoch, sodass hier vor allem anekdotische Erfahrungswerte vorliegen.
1275 Hz (11. Frequenz):
Esoterisch:
Kann als Frequenz der geistigen Klarheit und Brücke zwischen der physischen und der spirituellen Dimension interpretiert werden.
Möglicherweise fördert sie die Verbindung und den Austausch zwischen verschiedenen Bewusstseinsebenen.
Wissenschaftlich:
Höhere Frequenzen in diesem Bereich werden in einigen Klangexperimenten mit der Erzeugung von Schwingungsräumen assoziiert, die einen Fokus- oder Wachzustand unterstützen. Konkrete, reproduzierbare Effekte speziell für 1275 Hz sind allerdings nicht umfassend dokumentiert.
1386 Hz (12. Frequenz):
Esoterisch:
Wird oft als Frequenz angesehen, die harmonische Resonanz und innere Harmonie fördert.
Könnte als Schlüsselfrequenz betrachtet werden, die dabei hilft, eine Balance zwischen den inneren Schwingungen und der äußeren Realität herzustellen.
Wissenschaftlich:
Im Bereich der Schwingungsforschung wird allgemein angenommen, dass höhere Frequenzen die neuronale Aktivität beeinflussen können, wobei 1386 Hz in diesem Zusammenhang als potenziell klärend oder konsolidierend empfunden werden könnte – auch hier fehlen spezifische Studien.
2388 Hz (13. Frequenz):
Esoterisch:
Diese sehr hohe Frequenz wird gelegentlich als Frequenz des Kronenchakras interpretiert, die den Zugang zu höheren Bewusstseinsebenen oder transzendentalen Erfahrungen fördern soll.
Sie könnte als Impuls für die Erweckung des spirituellen Selbst gedeutet werden.
Wissenschaftlich:
In der Akustik liegen solche hohen Töne am oberen Ende des hörbaren Spektrums.
Während in der medikamentösen Klangtherapie oft der gesamte spektrale Bereich genutzt wird, um subtile emotionale und kognitive Effekte zu erzielen, gibt es keine eindeutigen empirischen Belege, die 2388 Hz spezifisch mit einer bestimmten Wirkung verknüpfen.
Bemerkung zur Erweiterung der 9 Solfeggio Frequenzen
Die Erweiterung der klassischen Solfeggio-Skala ab der Stufe 9 um Stufe 10 mit 1164 Hz, Stufe 11 mit 1275 Hz, Stufe 12 mit 1386 Hz und Stufe 13 mit 2388 Hz bietet einen Ansatz, der den Klangraum weiter öffnet und zusätzliche Schwingungsbereiche für die bewusste Einkehr und Transformation erschließen soll.
Aus esoterischer Sicht kann davon ausgegangen werden, dass sie tieferen inneren Prozessen, geistiger Klarheit und der Öffnung höherer Bewusstseinsebenen dienen. Wissenschaftlich gibt es dazu noch keine Grundlagen.
Mehr dazu im Blogbeitrag Solfeggio Frequenzen – Geschichte, Methamatik, Erweiterung
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