Wir werden uns die Wissenschaft von Dewey B Larson und seinem wechselseitigen System genauer ansehen.
Wir werden auch zwei Konzepte der 3D-Zeit betrachten, die Larson ähneln, einschließlich Dr. William Tifft und Dr. Harold Aspdens Konzept einer Zeitdimension.
Dewey B Larson (1898-1990)
Dewey B Larson war ein amerikanischer Ingenieur und theoretischer Physiker, der das "Gegenseitige System" entwickelte. Ein Großteil seiner Arbeit ist auf seiner Website zu finden: http://www.reciprocalsystem.com/dbl/index.htm .
Dewey Larson konzentriert sich auf die Wechselwirkung zwischen den beiden Aspekten der Realität: dem physischen, den er Raum / Zeit nennt, und dem metaphysischen, den er Zeit / Raum nennt. Sein wechselseitiges System ist ein „umfassendes theoretisches Gerüst, das alle physikalischen Phänomene von subatomaren Partikeln bis zu galaktischen Clustern erklären kann. In dieser allgemeinen physikalischen Theorie sind Raum und Zeit einfach die beiden wechselseitigen Aspekte einer einzigen Universumsbewegung.“
Der Rahmen all seiner Ideen beruht auf der Vorstellung, dass „Alles Bewegung ist“ oder mit den Worten von Conrad Ranzan „Alle Dinge sind Prozesse“. Oder mit den Worten von Buckminster Fuller: „Natur besteht ausschließlich aus der endlosen Umwandlung von Energie.” Es gibt keine Feststoffe, keine Dinge; nur Energieereigniskomplexe und -beziehungen.
„Nichts ist von Dauer als eine Veränderung“, schrieb Heraklit
Alles ist Bewegung: Vibration ~ Frequenz ~ Harmonische
„Atome sind Schwingungen im Okkultismus.“ ~ HP Blavaksky
„Larson sagt, dass alles Bewegung ist, die wir als Schwingung betrachten können, und dass Schwingung, die reine Schwingung ist, in keiner Weise physisch oder in irgendeiner Form oder Dichte ist; Das erste Produkt dieser Schwingung ist das Photon, das Lichtteilchen. Dieses Licht kann dann aufgrund von Vibrationsrotationen in quantisierten Intervallen oder Winkelgeschwindigkeitseinheiten in Material kondensieren, wie wir es in unserer Dichte kennen, in all unseren chemischen Elementen.“ 1
Der Katalysator oder Aktivator der Rotation ist
„die aktivierende Funktion des als Liebe bekannten Fokus. Diese Energie ist ordnender Natur. Es ordnet sich kumulativ von größer nach kleiner an.“ 2
"Liebe" in diesem Sinne bezieht sich auf "kosmische Liebe" - die Kraft der Bewegung, die alles zusammenhält und fortwährend wirkt, um jedes Ding in sein eigenes Zentrum und damit in das Zentrum aller anderen Dinge im Universum zurückzuziehen. Wissenschaftlich gesehen entspricht diese „kosmische Liebe“ der Schwerkraft.
Die einfache Essenz des wechselseitigen Systems von Dewey B. Larson
Hier ein Überblick über die kosmologischen Grundlagen von Dewey Larsons wechselseitigem System:
„Da die Konzepte von Raum, Zeit, Energie und Materie in der Mainstream-Wissenschaft falsch ausgelegt sind, sind dies auch die Konzepte von Schwerkraft, universellen Kräften, atomarer Struktur und Teilchenphysik.
Die in fernen Galaxien beobachtete Rotverschiebung kann erklärt werden, ohne dass hypothetische erfinderische Konzepte wie der Urknall, das expandierende Universum, Dunkle Energie, Dunkle Materie und Schwarze Löcher erforderlich sind.
Es ist nicht notwendig, den gesamten Bereich der Teilchenphysik und der subatomaren Teilchenstruktur in die Wissenschaft einzuführen. Dies ist völlig unnötig, da alle Eigenschaften von Atomen in Bezug auf ihre mehrdimensionalen Schwingungseigenschaften gemessen und erklärt werden können, ohne dass erfinderische Konstrukte erforderlich sind, die die Existenz vieler Formen elementarer und exotischer Partikel und Kräfte in Atomen postulieren.
Die Weltanschauung über die Entwicklung der Sternensysteme ist die Umkehrung der Vorhersagen des Gegenseitigen Systems, was die Ansicht bestätigt, dass das Universum von Natur aus paradox ist und nichts so ist, wie es scheint, bis wir durch die Schleier der Wahrnehmung „sehen“, welche die wahre Natur des Universums vor unserer Sicht verbergen.
Höherdimensionale Mathematik oder getrennte Gesetze und Wissenschaftsbereiche sind nicht erforderlich, um quanten- und kosmologische Phänomene, bei denen Komplexitäten bei der Interpretation ihrer Mathematik in einer Weise entstehen, die in der Realität Sinn hat, zu erklären.
Schwarze Löcher sind ein Artefakt aus Singularitäten in mathematischen Theorien und ungültigen theoretischen Konstrukten darüber, wie die Natur auf sehr, sehr kleinen und sehr, sehr großen Skalen funktioniert.“ 3
Larsons Modell
Dewey Larson baute ab den 1950er Jahren ein sehr erfolgreiches Modell des Universums. Er löste viele große Probleme der Quantenphysik und der Astronomie mit seinem Modell der 3D-Zeit (Koordinatenzeit).
Die Koordinatenzeit erklärt und leitet die Eigenschaften von Supernovas, Weißen Zwergen, Pulsaren, Quasaren und kosmischen Strahlen ab.
Photonen
In Larsons Modell besteht die Strahlung aus Photonen, die sich von verschiedenen Emissionspunkten mit einer konstanten Geschwindigkeit von einer Raumeinheit pro Zeiteinheit in alle Richtungen nach außen bewegen. Das ist mit 'Einheitsgeschwindigkeit'.
Daraus folgt, dass Atome und Moleküle nichts anderes als Wirbel innerhalb des energetisch anmutenden Äthermediums sind.
Atome sind Schwingungen oder Schwankungen der Energie. Die Quelle dieser Energie ist das Bewusstsein.
Atome sind rotierende Photonen.
Materie ist eine Ansammlung von Atomen.
Chemische Elemente sind Rotationskombinationen von Atomen.
Die Gravitation ist die Einwärtsbewegung, die sich aus der Rotationsgeschwindigkeit ergibt.
Masse ist der Kehrwert der dreidimensionalen Geschwindigkeit. Mit anderen Worten, Masse ist der Kehrwert der Gravitationsgeschwindigkeit. Masse ist das Reziproke der Schwerkraft.
Energie ist der Kehrwert der Geschwindigkeit.
Wenn eindimensionale Bewegung nicht durch entgegengesetzte Bewegung (Kraft) eingeschränkt wird, manifestiert sie sich als Geschwindigkeit; Wenn es so zurückhaltend ist, manifestiert es sich als potentielle Energie.
Der Pfeil der Zeit
Der "Pfeil der Zeit" bezieht sich auf die Zeit, die in eine feste Richtung zeigt.
Der Pfeil der Zeit zeigt in unserem Teil des Universums in eine feste Richtung, aber wir sehen nur die Hälfte dessen, was passiert.
Physik erfordert die Existenz einer anderen Hälfte des Universums: Eines immateriellen Sektors, der in jeder Hinsicht das Gegenteil des materiellen Sektors ist.
In dieser anderen Hälfte zeigt der Zeitpfeil in die entgegengesetzte Richtung, und alle Auswirkungen des uni-direktionalen Zeitverlaufs in unserem materiellen Bereich werden auf lange Sicht durch den gegenläufigen Verlauf im immateriellen Bereich vollständig ausgeglichen.
Koordinatenzeit
Larsons postulierte Zeit ist dreidimensional. Dies nannte er Koordinatenzeit.
Es gibt nur drei "echte" Dimensionen im Universum (Länge, Breite, Höhe).
Denken Sie daran, dass es zwei parallele Realitäten gibt, die in einem torusförmigen Feld in- und auseinander fliessen.
Bewegung (Zeit) in der einen Realität wird zur festen Position (Raum) in der anderen.
Zwischen Raum und Zeit besteht eine vollkommen wechselseitige Beziehung. Es ist von Natur aus toroidal. Es besteht ein ständiger flüssigkeitsartiger Austausch zwischen den beiden.
In der folgenden Grafik ist Raum/Zeit die Bewegung, die in den Nordpol fließt. Zeit/Raum ist die Bewegung, die aus dem Südpol fließt. Zeit/Raum und Raum/Zeit sind nicht getrennt. Sie sind zwei Pole der gleichen Realität und durchdringen sich ständig gegenseitig.
Wir müssen das verwirrende Konzept eines 4D-Raum-Zeit-Gewebes verwerfen und es durch ein 3D-Raum- und ein 3D-Zeit-Fluid-ähnliches kristallines Äthermedium ersetzen, das als Torus in- und auseinander fließt (hin und her oszilliert).
Diese Symmetrie der Existenz und die Symmetrie von Zeit und Raum ist weitaus sinnvoller; ist viel einfacher zu visualisieren; und es funktioniert tatsächlich in der Physik.
Einsteins Vorstellung von einem „geschwungenen Stoff“ ist reduktionistisch. Gyroskopische Effekte werden vernachlässigt. Das Raum-Zeit-Gewebe würde sich nicht glatt krümmen, es würde sich wie Wasser drehen, das einen Abfluss hinunterläuft.
Darüber hinaus berücksichtigt Einsteins 4D-Raum-Zeit-Gefüge-Theorie nicht die 3D-Schwerkraft des Planeten. In seinem Fall (wie unten abgebildet) würde alles zum Südpol und nicht zum Mittelpunkt des Planeten fließen.
Lassen Sie uns das klar stellen. Es gibt keinen Stoff. Es ist ein fluid artiges Medium.
Atome fließen ständig zwischen den beiden Realitäten hin und her. Dies spiegelt sich in der fundamentalen Symmetrie von Partikeln und Antiteilchen in der Quantenmechanik wider.
Zeit und Raum sind dasselbe (sie bilden Äther). Alle Punkte in Raum und Zeit sind aufgrund der fraktal-holographischen Natur der Realität miteinander verbunden. Informationen können im Universum sofort überall hin geteilt werden. Das Ganze ist in allen Teilen vorhanden.
Das Zentrum des Universums ist überall. Das Wurmloch (Einstein-Rosen-Brücke/Zentrum des Torus) ist der Punkt zwischen Raum/Zeit und Zeit/Raum. Diese Quellpunkte sind überall. Das ist der absolute Nullpunkt oder Nullzustand.
„Die Konzepte Raum/Zeit und Zeit/Raum beschreiben, so mathematisch wie möglich, die Beziehungen [dieser] Illusion zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. Diese beschreibenden Begriffe sind unbeholfen. Sie reichen jedoch für diese Arbeit aus.“ 4
Raum / Zeit - Das, was sichtbar ist
Verlauf von Raum/Zeit neigt dazu, Objekte näher zusammen zu rücken. [Diese Annäherung repräsentiert die Schwerkraft oder die Ätherkontraktion.]
Das Raum-Zeit-Verhältnis oder die Geschwindigkeit ist größer als Einheit.
Raum Region - Zeit bleibt auf Einheit und alle Variabilität ist im Raum. Dies bedeutet, dass die Zeit 1D ist - Sie können sich nur in eine Richtung bewegen: vorwärts. Der Raum ist 3D - Sie können sich in drei Richtungen (l, b, h) durch ihn bewegen.
Dies ist die physische Realität, die uns vertraut ist.
Zeit / Raum - Das, was unsichtbar ist
Verlauf von Zeit/Raum neigt dazu, Objekte im Raum auseinander zu bewegen. [Dies repräsentiert die Äther-Expansion.]
Eine oder mehrere Raumeinheiten sind einer größeren Anzahl von Zeiteinheiten zugeordnet; Raum-Zeit-Verhältnis oder Geschwindigkeit liegt unter Einheit.
Zeit Region - Raum bleibt auf dem Minimalwert, Einheit; Alle Variabilität ist in der Zeit. Dies bedeutet, dass der Raum 1D oder Einheit ist. Zeit ist 3D - Sie können sich in drei Richtungen bewegen: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.
Dies ist die metaphysische Realität. Die engste Annäherung an dieses Reich ist die, die wir in unseren Traumzuständen erfahren. In Träumen haben wir sofort Teleport und Zeitreise.
Der Raum kann nicht fortschreiten; Die Zeit vergeht wie gewohnt.
t = Zeit
Fortschrittsgeschwindigkeit = 1/t hoch2
Wie Amy Edmondson in "A Fuller Explanation" schreibt , sagt Bucky Fuller: "... jedes identifizierbare System unterteilt das Universum in zwei Teile und erfordert dazu mindestens sechs Beziehungen."
Die zwei Teile des Universums sind Raum/Zeit (physische Realität) und Zeit/Raum (metaphysische Realität). Dies wird durch das Zentrum symbolisiert, das nach innen (in Zeit/Raum) und nach außen (in Raum/Zeit) oszilliert.
Die sechs Beziehungen sind die drei Dimensionen in Raum/Zeit (Länge, Breite, Höhe) und die drei Dimensionen in Zeit/Raum (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft). Dies kann durch ein Sechseck symbolisiert werden. In drei Dimensionen wird das Sechseck zum Würfel. Der Würfel hat 8 Punkte: 3 für Länge/Breite/Höhe; 3 für Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft und 2 für das unverständliche Zentrum und seine dualistischen Pulsationen: nach innen und außen; Zeit/Raum zu Raum/Zeit... usw.
Hexagon als Würfel betrachtet.
Dr. Harold Aspden & eine zeitliche Dimension
Dr. Aspden versucht, alles in drei physikalischen Dimensionen zu erklären: Energie, Raum, Zeit.
Er erkennt eine Zeitdimension, weil positive und negative Polarität gleichphasige und gegenphasige Zustände universeller Schwingung sind.
Zeit ist eine fortschreitende Zustandsänderung, die immer andauert. Ohne Zeit könnte es keine Veränderung im Äther geben.
Der Raum hat zwei Formen. Es wurde festgestellt, dass in unserem Grundraummedium Gitterpartikel in ein Ladungskontinuum entgegengesetzter Polarität eingetaucht sind.
„Das Erfordernis eines universellen Gleichgewichts lässt vermuten, dass es andere Bereiche im Raum gibt, in denen die Gitterpartikel die entgegengesetzte Polarität haben und die Ladung des Kontinuums ebenfalls umgekehrt ist.
Insgesamt könnte es im Universum ein Gleichgewicht geben, das heißt keinen Nettodrehimpuls und so viele Antigitterteilchen wie Gitterteilchen.
Ein Vakuum von Weltraum- und Anti-Weltraum-Domänen wird angenommen.“ 5
Diese "Raum"- und "Anti-Raum"-Domänen von Dr. Aspden entsprechen einfach Larsons Raum/Zeit- und Zeit/Raum-Domänen.
Larson schreibt in "The Structure of the Physical Universe":
„In dieser bekannten Region wird die Beziehung zwischen Raum und Zeit als Bewegung erkannt. Bewegung wird als Geschwindigkeit gemessen und in der Geschwindigkeit haben Zeit und Raum eine wechselseitige Beziehung; Das heißt, mehr Raum entspricht weniger Zeit und umgekehrt. Die konservativste Annahme, die wir möglicherweise in Bezug auf das allgemeine Verhältnis von Raum und Zeit machen können, ist, dass dieses Verhältnis, das für das bekannte Phänomen gilt, auch allgemein gilt.“ 6
Larson fährt fort: "Wenn Raum und Zeit in Wechselbeziehung stehen, müssen sie die gleichen Dimensionen haben."
Beide haben jeweils drei Dimensionen und Raum und Zeit existieren in diskreten Einheiten.
Lt. Col. Thomas Bearden & eine Zeitdomäne
Thomas Bearden weist auf viele Mängel in der modernen Elektrodynamik hin und schlägt eine Theorie der "erweiterten Elektrodynamik" vor, die den Äther wieder in die Gleichung einbezieht.
Bearden spricht auch darüber „die höherdimensionale Theorie zu verwenden, um Energie (und damit theoretisch möglicherweise Materie) nicht durch den Raum, sondern durch den Zeitbereich zu transportieren, um sie sofort woanders erscheinen zu lassen."
Tatsächlich erklärt Bearden später [in seinem 2002 erschienenen Buch "Fer de Lance"] die Lösung des Quellenladungsproblems geladener Teilchen unter Verwendung der Zeitdomäne.
Diese 'Zeitdomäne' entspricht einfach Larsons metaphysischer Zeit-/Raumdomäne.
„Angenommen, die elektrische Ladung ist eine Eigenschaft von Äther (ein virtuelles Teilchen, das nach Bearden Äther ist), das in ein geladenes Teilchen hinein- oder aus ihm herausfließt. Das Problem mit der Quellenladung ist, woher der Äther im ausströmenden Fall kommt und wohin er im einströmenden Fall geht. Beardens Antwort auf diese Frage ist, dass es durch die Zeitdomäne zur negativen 3-Ladung kommt, von dort zur positiven 3-Ladung, von dort zurück zur Zeitdomäne in einer Zirkulation mit 4 Räumen.“ 7
Dies bedeutet, dass Äther von metaphysischer Zeit/Raum in Raum/Zeit fließt. Raum/Zeit ist in positive und negative Ladungen polarisiert, so dass der Äther aus dem 'Zeitbereich' durch polarisierten Raum/Zeit (negative 3-Ladung - das Elektron und positive 3-Ladung - das Proton) einströmt und dann in die Zeitdomäne zurückströmt (Zeit/Raum).
Mit anderen Worten: „Bearden sagt, dass die elektrische Ladung ein 4-Fluss von Energie ist, der vom Zeitbereich in das Elektron eintritt, sich radial vom Elektron im 3-Raum zum Proton ausbreitet, das es in sein Zentrum und in die Zeitdomäne zurück bringt.“ 8
Deutlicher: Die elektrische Ladung gelangt von Zeit/Raum in das Elektron (negativ). Es breitet sich dann radial aus (zentrifugal wie Wasser, das einen Abfluss hinunter fließt), und zwar zu dem Proton (positiv), das sich in der Mitte des Atoms befindet. Von der Mitte aus betritt es wieder Raum und Zeit.
"Skalare elektromagnetische Wellen schwingen um die Zeitachse ("t") ohne Vektorrichtung im Raum, daher der Name"Skalar" (ungerichtete Grösse). Da die skalare EM-Welle im Raum nicht existiert, kann sie Energie sofort an einen entfernten Ort über die zeitliche Dimension übertragen.” 9
Skalarwellen oszillieren von Zeit/Raum zu Raum/Zeit nach innen und außen. Sie bewegen sich nicht durch den Raum. Aufgrund ihrer Wellennatur und ihrer kontinuierlichen Oszillation von und nach Zeit/Raum können sie Energie durch Zeit/Raum übertragen und diese Energie an einen anderen Punkt in Raum/Zeit weiterleiten.
Dies bedeutet, dass eine Teleportation, durch passieren des metaphysischen Zeit/Raum (die Wellennatur der Realität, in der sich alles über die Zeit erstreckt) und dann zurückkehren in physische Raum/Zeit, stattfinden kann.
In "Energy from the Vacuum" schreibt Bearden: „Die Ausbreitung entlang der Zeitachse kann beispielsweise mit 'unendlicher Geschwindigkeit' erfolgen, da ein einzelner Zeitpunkt gleichzeitig mit jedem Punkt im Universum verbunden ist.“ 10
Wie bereits erwähnt, hat eine Skalarwelle im 3-Raum keine Vektorrichtung und oszilliert nur entlang der Zeitachse.
„Also, was genau schwingt? Die Antwort ist die Dichte der Zeit. Eine Zeit mit hoher Dichte ermöglicht es, dass Änderungen leicht stattfinden, eine Zeit mit niedriger Dichte bewirkt, dass Änderungen mit größerer Schwierigkeit stattfinden. Die skalare EM-Welle oszilliert um die lokale durchschnittliche Zeitdichte. Die Zeitdichte kann auch als zeitliche Flussrate ausgedrückt werden. Die Zeit fließt schneller mit höherer Zeitdichte und langsamer mit geringerer Zeitdichte.“ 11
Anmerkung: Die "Dichte der Zeit" ist ein anderer Ausdruck für die "Dichte des Äthers". Raum ist Äther. Die Zeit bewegt sich.
Postulate des wechselseitigen Systems von Dewey Larson
Erstes grundlegendes Postulat
Das physikalische Universum besteht vollständig aus einer Komponente, der Raum-Zeit, die in drei Dimensionen, in diskreten Einheiten und in zwei wechselseitigen Formen, Raum und Zeit, existiert.
Zweites Grundpostulat
Das physikalische Universum entspricht den Verhältnissen der gewöhnlichen Mathematik, seine Größen sind absolut und seine Geometrie ist euklidisch.
Aufgrund der Natur der Realität sind Schwingungen in Zeit/Raum Schwingungen in das unendliche Quellfeld des Bewusstseins und des reinen Potentials. In diesem metaphysischen Bereich sind unendliche psychologische Realitäten möglich. Dies hängt mit der Idee zusammen, dass die Stringtheorie so sehr versucht, einen Sinn zu ergeben. Es gibt keine unendlichen Dimensionen von Raum und Zeit. Aufgrund der blühenden fraktalen Natur des Bewusstseins gibt es unendlich viele psychologische Realitäten. Bewusstsein schafft Realität.
Alles ist Bewusstsein.
Eine Zeiteinheit entspricht einer Raumeinheit.
Stellen Sie sich einen Ort im Weltraum vor - Ort A.
Während der nächsten Zeiteinheit (zum Beispiel 1 Sekunde) geht dieser Ort auf A + 1 über.
Nach Ablauf von n Zeiteinheiten ist der Ort räumlich und zeitlich auf A + n vorgerückt.
Diese Aussage bezieht sich nicht auf ein Objekt, das Standort A belegt. es bezieht sich auf den Ort selbst. Das Objekt bleibt in der Raumzeit am selben Ort stehen, aber der Ort selbst bewegt sich. Dies bezieht sich auf die lokale Ausdehnung des Äthers.
Lokale Expansion des Universums
Larson lehrt, dass die Expansion des Universums, die die Astronomen aus den Bewegungen ferner Galaxien ableiten, eine direkte Folge des Fortschreitens der Raum-Zeit selbst ist.
Wie wir im Kosmischen Kern diskutieren, ist diese Expansion des Universums lokalisiert . Dies bedeutet, dass sich das gesamte Universum nicht ausdehnt. Es gibt zelluläre Regionen im Raum, in denen sich „das Universum“ (Raum/Zeit oder der Äther) ausdehnt und zusammenzieht. Dieser Prozess findet auf eine ausgewogene Weise statt, die die Struktur des Raums selbst aufrechterhält - sie unterstützt die geometrische zelluläre Struktur des Universums.
Rhombische Dodekaeder tessellieren. Raum / Zeit oder Äther sind als unsichtbare geometrische Einheiten strukturiert. Diese Einheiten sind keine festen Strukturen im Raum. Sie erzeugen unsichtbare Strömungs- oder Ätherkraftfelder. Der Raum dehnt sich in jeder dieser Zelleinheiten aus. In jeder dieser Einheiten wird auch Platz kontrahiert. Die Größe der Einheiten ändert sich nicht. Sie sind stabil.
Verschiebung der Raumzeit
Es würden überhaupt keine physikalischen Phänomene auftreten, wenn eine Raumeinheit einer Zeiteinheit antspräche, und dies wäre das volle Ausmaß der Beziehung.
Das gesamte Universum wäre eine riesige Domäne perfekter Einheitlichkeit, in der niemals etwas passieren könnte.
Es können keine physikalischen Phänomene existieren, außer als Ergebnis einer Abweichung von dieser Eins-zu-Eins-Entsprechung: einer Verschiebung der Raum-Zeit vom Einheitsverhältnis.
Raum und Zeit sind wechselseitig ; nicht gleichwertig.
Das Raum-Zeit-Verhältnis der Einheit bildet daher das Ausgangsniveau aller körperlichen Aktivität, das Datum, von dem aus sich alle Phänomene erstrecken.
Wir nehmen die Einheit (1) als Bezugspunkt und nicht als Null.
Verdrängungsfortschritt
Nur eine der Raum-Zeit-Komponenten schreitet voran. Der andere bleibt fest auf dem Einheitswert.
Progression von 1/n = 1/1, ½, 1/3 ... usw.
Fortschreiten der Kehrwerte von 1/n = 1, 2, 3... usw.
Skalare Raumzeit
Larson postulierte, dass das gesamte Universum nur durch Skalarbewegung gebildet wird - flüssigkeitsähnliche, wirbelnde toroidale Wirbel des Äthers.
Skalare Bewegung - Translation, Rotation und Vibration
Translation - Bewegung eines Objekts von einem Punkt zum anderen
Rotation - eine kreisförmige Bewegung um eine Achse oder ein Zentrum
Vibration - Schwingung
Es gibt zwei gegenseitige Aspekte der Skalarbewegung - Raum und Zeit.
Ohne Bewegung gibt es keinen Raum oder keine Zeit.
Der einzige Unterschied zwischen Raum und Zeit ist der der Richtung.
Raum/Zeit ist skalar. Es bewegt sich nicht durch den Raum. Es ist Bewegung nach innen/außen.
Richtung ist je eine Eigenschaft von Raum und Zeit. Richtung beinhaltet Übersetzung - eine Bewegung entweder durch Raum oder Zeit.
Richtungsumkehr zwischen Raum und Zeit
Larson lehrt in "The Structure of the Physical Universe":
"Wo n Einheiten einer Komponente eine einzelne Einheit ersetzen, in Verbindung mit einer Einheit der anderen Art in einer linearen Abfolge, wobei die Richtung der Mehrfachkomponente an jedem Ende der einzelnen Einheit der entgegengesetzten Möglichkeit umgekehrt werden muss.
Raumzeit ist skalar; Daher ist die Richtungsumkehr aus räumlich-zeitlicher Sicht bedeutungslos und der gleichmäßige Verlauf setzt sich fort, als ob es keine Umkehrungen gäbe. Dies bedeutet, dass wir die Umkehrungen oder Schwingungen nicht bemerken. Vom Standpunkt von Raum/Zeit aus nehmen wir die Umkehrungen nicht wahr. Es scheint immer alles ungebrochen und kontinuierlich geradeaus zu gehen.
Vom Standpunkt des Raumes und der Zeit aus gesehen, umfasst der Fortschritt n Einheiten der einen Art, aber nur eine der anderen, wobei letztere wiederholt in entgegengesetzten Richtungen durchlaufen wurde.
Periodische Richtungsumkehr = Schwingung
Die mehrfache Einheit von Raum oder Zeit ersetzt den normalen uni-direktionalen Raum-Zeit-Verlauf durch einen Verlauf, der lediglich über denselben Weg hin und her pendelt.
Vom Standpunkt eines Referenzsystems aus betrachtet, das stationär bleibt und nicht am Raum-Zeit-Verlauf teilnimmt, hat der resultierende Verlauf des oszillierenden Verlaufs die Form einer Sinuskurve. Dies bedeutet, dass wir von unserem Bezugspunkt aus den Fortschritt als eine Sinuswelle wahrnehmen, nicht als eine Hin- und Herbewegung von einem Bereich zum anderen .
Das Photon ist das oszillierende System.
Strahlung ist der Vorgang der Emission und Bewegung dieser Photonen.
Die Frequenz ist das Raum-Zeit-Verhältnis der Schwingung.
Lokale Raumerweiterung - Strahlung
Jeder Ort im Universum bewegt sich mit Einheitsgeschwindigkeit von jedem anderen Ort nach außen, da die Raum-Zeit-Progression sich aus der Äquivalenz der Grundeinheiten von Raum und Zeit ergibt.
Lokale Raumkontraktion - Gravitation
Gleichzeitig bewegen sich alle materiellen Atome aufgrund ihrer Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu.
Diese Bewegungen (Strahlung und Gravitation) steuern die großräumigen Aspekte des materiellen Universums.
Diese großräumigen Aspekte des materiellen Universums sind die kosmischen Zellen, die rhombische Dodekaeder sind, die Gravitationszellen, die Tetraeder und Oktaeder sind, und die Sonnenraumdomänen, die kubische oder rhombische Dodekaeder sind.
Dr. William Tifft und 3D Zeit
Dr. William Tifft erstellte ein 3D-Zeitmodell, das Dewey Larsons wechselseitigem System entsprach.
1996 veröffentlichte er einen Artikel mit dem Titel: Dreidimensionale quantisierte Zeit in der Kosmologie 12, aus dem wir zitieren werden.
Dr. Tifft bezeichnet Zeit/Raum als Tau-Raum und Raum/Zeit als Sigma-Raum.
kurzer Abriss:
„Ausgehend von einem 3D-Zeitmodell in Einheiten der Planck-Energie können grundlegende Teilchen und Kräfte modelliert werden. Massen werden mit 3D-Zeitvolumina assoziiert; Kräfte beziehen sich auf 4D-Raum-Zeit-Strukturen, aus denen die Feinstrukturkonstante abgeleitet werden kann. Fundamentale Partikel können dann zu größeren Objekten zusammengesetzt werden, bis hin zu Galaxien, in denen eine besondere Relativitätstheorie erfüllt ist.“
weiter:
„Die Bestandteile eines Objekts behalten eine gemeinsame quantisierte zeitliche Struktur bei, die die räumlich verteilten Teile miteinander zu verbinden scheint. Der Zeitfluss ist mit einem Fluss der gemeinsamen zeitlichen Struktur innerhalb eines allgemeinen 3-D-Zeitraums verbunden. Jede Galaxie entwickelt sich entlang einer 1-D-Zeitachse, sodass innerhalb eines gegebenen Galaxienstandards die 4-D-Raum-Zeit-Physik erfüllt ist. Das Modell weicht von der gewöhnlichen Physik ab, indem es verschiedene Galaxien mit unabhängigen Zeitlinien in einem allgemeinen 3-D-Zeitraum verknüpft.“
weiter:
„Diese Zeitleisten weichen von einem gemeinsamen Ursprung ab und können für verschiedene Objektklassen unterschiedliche Durchflussraten aufweisen. Der gemeinsame Ursprung stimmt mit der Standardkosmologie überein. Der Radius des zeitlichen Raums ersetzt den Standard-Krümmungsradius bei der Beschreibung von Rotverschiebungen, die bei der Übertragung von Photonen zwischen Objekten auf verschiedenen Zeitachsen auftreten. Rotverschiebungsquantisierung, diskordante Rotverschiebungen und andere beobachtete kosmologische Phänomene sind natürliche Folgen dieses Modelltyps.“
3D Zeit
„Zusammenfassend haben wir ein Modell untersucht, das auf zwei nebeneinander existierenden 3D-Räumen basiert, einem der Zeiträume und einem der Räume.
Die Quantenphysik befindet sich im Tau-Raum (Zeit/Raum) und die konventionelle Dynamik im Sigma-Raum (Raum/Zeit).
Obwohl es bisher keinen formalen mathematischen Rahmen gibt, der diese Räume verbindet, gibt es eine Fülle empirischer Übereinstimmungen mit Beobachtungen.“
Bedauerlicherweise schrieb Dr. Tifft diesen Artikel, ohne die umfangreichen mathematischen Rahmenbedingungen zu kennen, die diese von Dewey Larson entwickelten Räume verbinden. Dies ist nur eines der vielen Probleme unseres fragmentierten wissenschaftlichen Paradigmas und Bildungssystems.
„Diese [Fülle empirischer Übereinstimmungen mit der Beobachtung] umfasst Eigenschaften, die von Massen und Kräften auf der Ebene der Grundpartikel über die Quantisierung der Rotverschiebung bis hin zu kosmologischen Effekten im größten Maßstab reichen.
Zeit als 3D-Größe scheint ein vielversprechendes Untersuchungsobjekt zu sein.“
Plötzliche Quantensprünge
Dr. Tifft erwartet einen plötzlichen Quantensprung, als die galaktische Zone auf das Sonnensystem trifft.
„Bei einem bestimmten kosmischen Radius im Tau-Raum befindet sich eine Galaxie in einem bestimmten zeitlichen Zustand.“ Dies bedeutet, dass in jeder Zone eine Galaxie mit einer bestimmten Geschwindigkeit und einem bestimmten Zeitfluss existieren muss!
Es muss diesen zeitlichen Zustand in diskreten Schritten ändern."
Wheeler-DeWitt-Gleichung
Nebenbei bemerkt - diese Gleichung ist eine Feldgleichung, mit der die Quantenmechanik mit der allgemeinen Relativitätstheorie kombiniert wird.
Zeit spielt in der Gleichung keine Rolle.
„Mathematisch gesehen funktionieren alle Gesetze der Physik gleich gut, wenn die Zeit vorwärts oder rückwärts läuft. Was sagt dir das?“ 13
Metaphysische Aspekte von Raum/Zeit und Zeit/Raum
Raum/Zeit
Raum/Zeit ist die sichtbare physische Realität. Es kann als Rahmen 1 (englisch "Framework") bezeichnet werden.
In Raum/Zeit ist die Zeit festgelegt. Es bewegt sich vorwärts in eine Richtung wie ein kontinuierlicher Strom. Der Fortschritt hier neigt dazu, Objekte näher zusammenzubewegen. Dies ist der einwärts spiralförmige Schwerkraftfluss zum toroidalen zentrum. Eine Kontraktion.
In Raum/Zeit gibt es 3D-Raum und 1D-Zeit.
Sie können sich in 3 Raumdimensionen bewegen (Länge, Breite, Höhe).
Es gibt einen konstanten Fluss von Raum/Zeit durch die parallele Realität des Zeit/Raum.
Raum/Zeit begrenzt den Blickwinkel.
„Der Prozess in Raum/Zeit ist ein Prozess der Vergebung und Akzeptanz. In Raum/Zeit ist es nicht möglich, den Verlauf von Ereignissen jenseits der Inkarnation zu vorherzusehen, sondern nur gegenwärtige Ungleichgewichte zu korrigieren. In Zeit/Raum hingegen ist es nicht möglich, unausgeglichene Handlungen zu korrigieren, sondern die Ungleichgewichte wahrzunehmen und so dem Selbst das zu vergeben, was ist… Der Vorteil von Raum/Zeit ist, dass man in der Dunkelheit mit einem kleinen Kerze diese Ungleichgewichte korrigieren kann." 14
Raum/Zeit kann auch als Rahmen 1 bezeichnet werden
Rahmenbedingung 1 ist die Welt, wie Sie sie physisch erleben.
In diesem Bereich funktionieren Argumentationsprozesse größtenteils durch Deduktion. Sie müssen ihre eigenen Ergebnisse ständig mit der scheinbar konkreten Erfahrung physischer Ereignisse vergleichen.
Dies bedeutet, dass rationales Denken von entscheidender Bedeutung ist, um den physischen Bereich genau auf unser individuelles Bewusstsein zu übertragen. Rationales Denken ist das Mittel, mit dem wir uns auf die physische Realität beziehen und sie verstehen.
Beachten Sie hier, dass, wenn rationales Denken die einzige Art von Bewusstsein ist, die verwendet wird, die Hälfte des Bildes fehlt. Intuition muss ins Spiel kommen, um die größere Perspektive der Realität zu verstehen. Intuition ist das Mittel, mit dem wir uns auf die metaphysische Realität beziehen und sie verstehen.
Zeit (Zeit/Raum)
Robert Lawlor erinnert uns: "Die Architektur der körperlichen Existenz wird von einer unsichtbaren, immateriellen Welt reiner Form und Geometrie bestimmt."
Diese unsichtbare, immaterielle Welt der reinen Form und Geometrie ist Zeit/Raum.
Zeit-Raum ist die unsichtbare, metaphysische Realität. Es wird auch als Rahmen 2 (englisch "Framework") bezeichnet.
In Zeit/Raum ist die Zeit dreidimensional. Genannt Koordinatenzeit. Die drei Dimensionen sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
In Raum/Zeit ist der Raum festgelegt. Es gibt 3D-Zeit (für uns) und 1D-Raum (für uns).
In Zeit/Raum ist Zeit absolut nicht messbar. Die Zeit kann sich vorwärts und rückwärts bewegen - aber nur durch den Nullpunkt zwischen den Polaritäten (die Singularität - das Zentrum des Torus).
Sie können sich in drei Dimensionen der Zeit bewegen.
Dies repräsentiert das spirituelle, unsichtbare Universum - die "Traumebene", Bardo, die Astralebene... etc.
Die dort zurückgelegte Entfernung entspricht hier der Zeitreise. Daher sind Ein- und Ausstiegspunkte sehr wichtig.
Zeit/Raum erweitert den Blickwinkel
„In Zeit/Raum ist es nicht möglich, unausgeglichene Handlungen zu korrigieren, sondern die Ungleichgewichte wahrzunehmen und so dem Selbst das zu vergeben, was ist... Der Vorteil von Zeit/Raum liegt in der Fließfähigkeit des Gesamtüberblicks.“ 15
Zeit/Raum kann auch als Rahmen 2 bezeichnet werden
Rahmen 2 umfasst das riesige "unbewusste" mentale und universelle Studio, in dem die inneren Mechanismen passieren, bevor sie als Erfahrbar auftreten. Also vom unbewussten ins Bewusstsein treten. Andy Mindell beschreibt diese Vorbewussten Stufen von Ereignissen in seinem Buch "24 Stunden luzid träumen" als "flirts".
Es ist der Bereich der Quelle, in dem Details angeordnet und behandelt werden: Atmung, innere Mechanismen der Ernährung und Ausscheidung, Zirkulation und die Aufrechterhaltung der psychologischen Kontinuität.
„Es ist, als ob Rahmen 2 einen unendlichen Informationsdienst enthält, der Sie sofort mit dem Wissen in Kontakt bringt, das Sie benötigen, das Schaltkreise zwischen Ihnen und anderen aufbaut und Wahrscheinlichkeiten mit blinder Geschwindigkeit berechnet. Nicht mit der Unpersönlichkeit eines Computers, sondern mit einer liebevollen Absicht, die Ihre besten Ziele im Auge hat - Ihre und auch die der jeweils anderen Person."
In Rahmen 2 sind Argumentationsprozesse viel schneller. Gedanken bilden sofort Muster.
„Rahmen 2 repräsentiert die innere Sphäre der Realität, die inneren Dimensionen der Existenz, die Ihrer Welt ihre eigenen Merkmale verleihen. Die Energie und Kraft, die Sie am Leben erhält, die Ihre Gedanken beflügelt - und auch die Energie, die Ihre Städte erleuchtet - alle haben ihren Ursprung in Rahmen 2.“ 17
„Man muss verstehen, dass Rahmen 2 gewissermaßen eine unsichtbare Version des physikalischen Universums ist. Auf der anderen Seite ist es jedoch weit mehr als das, denn es enthält wahrscheinliche Variationen dieses Universums - von der kosmischen Skala bis hin zu wahrscheinlichen Versionen der kleinsten Ereignisse eines bestimmten physischen Tages.“ 18
„Rahmen 2 ist nicht neutral, sondern neigt automatisch dazu, was wir hier als gute oder konstruktive Entwicklungen bezeichnen. Es ist ein Wachstumsmedium. Konstruktive oder „positive“ Gefühle oder Gedanken lassen sich leichter materialisieren als „negative“, da sie den Merkmalen von Rahmen 2 entsprechen.“ 19
Die Verschmelzung der Rahmen 1 & 2
Die beiden Rahmen „verschmelzen natürlich, da die Existenz in Rahmen 1 in Rahmen 2 eingetaucht ist. Wieder, der Körper selbst wird konstant in Rahmen 1 neu geschaffen, weil er in Rahmen 2 gleichzeitig existiert. Rahmen 2 veräussert sich stetig, was sich in unserer erfahrenen Realität als Rahmen 1 präsentiert.” 20
„Sie nehmen an einem immensen Drama teil, in dem die Hauptaktionen außerhalb Ihrer Welt stattfinden, in jenen Bereichen, aus denen Ihre Welt hervorgegangen ist - und Sie sind in erster Linie Eingeborene dieser anderen Bereiche, wie jeder Einzelne es ist. Wie jedes Wesen es ist.
Diese Bereiche sind alles andere als einsam, dunkel und chaotisch. Sie sind auch ganz anders als jedes Konzept von Nirvana oder Nichts. Sie setzen sich aus immer spiraligeren Existenzzuständen zusammen, in denen sich verschiedene Arten von Bewusstsein begegnen und kommunizieren. Sie sind keine unpersönlichen Bereiche, sondern in die engsten Interaktionen verwickelt. Diese Wechselwirkungen bestehen die ganze Zeit über mit Ihnen, und ich möchte, dass Sie in Ihren Gedanken danach streben, Ihre Wahrnehmungen so weit zu erweitern, dass Sie sich zumindest ihrer Existenz einigermaßen bewusst werden.“ 21
Fazit
In diesem Artikel haben wir uns eingehender mit den faszinierenden und mysteriösen Aspekten der Zeit befasst. Wir haben gesehen, wie die Wissenschaft von Dewey Larson, Ltd. Col. Tom Bearden, Dr. Harold Aspden und Dr. William Tifft ein Modell der dreidimensionalen Zeit unterstützt.
Alles in der Realität pendelt ständig zwischen diesen beiden wechselseitigen Bereichen von Zeit und Raum hin und her, es oszilliert, und Zeit ist wie Raum vom Äther abhängig.
Dieses symmetrische Modell von 3D-Raum und 3D-Zeit ist intuitiv und wissenschaftlich weitaus sinnvoller als andere Modelle.
Darüber hinaus hat es enorme Auswirkungen auf das faszinierende Thema multidimensionaler Realitäten und Zeitreisen. Wenn alle Punkte von Raum und Zeit verbunden sind, dann reisen Sie durch die Zeit, wenn Sie durch den Raum reisen. Jeder Raumpunkt, zu dem Sie im Universum reisen können, ist auch ein anderer Zeitpunkt. Man kann einfach nicht durch eines gehen, ohne gleichzeitig durch das andere zu gehen. Sie müssen jedoch wissen, wie die Zeit koordiniert angeordnet ist, genauso wie Sie wissen müssen, wie der Raum auf einer Karte angeordnet ist, damit Sie bestimmen können, wohin Sie möchten.
viel Freude und Erkenntnis
Namaste
Elkins, Don, The Law of One, Sitzung 27.14, http://www.lawofone.info/results.php?s=27
Elkins, Rueckert, McCarty, The Law of One, Sitzung 28.5, http://www.lawofone.info/results.php?s=28
Boardman, JM, The Simple Essence of Dewey B Larson’s Reciprocal System von Dewey B. Larson, al-ruh.org
Elkins, Rueckert, McCarty, The Law of One, Sitzung 57.33, http://www.lawofone.info/results.php?s=57
Aspden, Harold, Modern Aether Science, Sabberton Publications, 1972
Larson, Dewey B, The Structure of the Physical Universe, 1959, http://www.reciprocalsystem.com/spu/index.htm
Dorsey III, Herbert G., Secret Science and the Secret Space Program , 2015
ibid.
ibid.
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Tifft, William G, "Three-Dimensional Quantized Time in Cosmology", 1996 http://link.springer.com/article/10.1007/BF00642291
Onstott, Scott, Quantification: Illustrations from the Creator of Secrets in Plain Sight , SIPS Productions, Inc. 2015
Elkins, Rueckert, McCarty, The Law of One, Sitzung 71.7, http://www.lawofone.info/results.php?s=71
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Roberts, Jane, The Individual and the Nature of Mass Events (A Seth Book), Amber-Allen Publishing, 1981
ibid.
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Der Gesamte Text wurde aus dem englischen mit Erlaubnis des Urhebers aus folgender Quelle übersetzt und ergänzt von Marc Häfliger