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Ionisierte Luft

In der freien Natur werden Ionen ohne künstliche Einwirkung erzeugt.


Quellen für natürliche Ionen

Natürliche Kleinionenerzeuger sind elektrische Entladungen, kosmische oder UV-Strahlungen, natürliche Radioaktivität, die Zersetzung der Wassertropfen im Regen, in Wasserfällen oder in Wellen, die sich brechen. Ionen können sich abbauen resp. neutralisieren. Dafür sind zwei Hauptgründe verantwortlich: Wenn ein positives und ein negatives Ion, bedingt durch die Luftturbulenz, aufeinanderprallen, werden Elektronen vom elektronenreichen negativen Ion zum elektronenarmen positiven Ion übertragen. Es werden demzufolge nur noch zwei neutrale Teilchen übrig bleiben. Trifft ein Ion auf irgendein Objekt, bleibt es aufgrund seiner elektrischen Ladung daran haften. Somit ist es für die Luft ‚verloren‘. In der Gebäudetechnik bewirkt dieser Abbau, dass zum Beispiel in einer Wohnung oder einem Büro, die Anzahl der Ionen in der Luft wesentlich tiefer ist als in der freien Natur. Durch Luftverschmutzungen und elektrische Ladungen (zum Beispiel in Beleuchtungskörpern, Computern oder auch in Luftfiltern) wird dieser Abbauprozess erheblich beschleunigt. Eine Luftaktivierung erzeugt keine unnatürliche Luft, sondern versucht vielmehr, die durch den Abbau ‚verlorenen‘ Ionen in der Luft wiederherzustellen.




Raumluft

Der Anteil an Ionen in der Umgebungsluft lässt sich messen und für verschiedene Orte vergleichen. Während in freier Natur Konzentrationen von 1,000 bis 3,000 Ionen pro cm³ üblich sind und im Gebirge, an Wasserfällen sowie nach Gewittern Höchstwerte von mehreren 10,000 Ionen pro cm³ vorliegen können, herrscht in Städten mit weniger als 500 Ionen pro cm³ vergleichsweise ein Mangel an geladenen Teilchen vor. In Innenräumen sinkt die Ionenkonzentration regelmäßig sogar auf weniger als 100/cm³ [1].

Diese Zahlenwerte geben typischerweise die Gesamtkonzentration an positiven und negativen Ionen an. In naturbelassener Umgebung ist das Verhältnis zugunsten negativer Ionen verschoben, während relativ dazu in Innenräumen ein niedrigerer Anteil negativer Ionen vorliegt. Da sich die meisten Menschen in naturnaher Umgebung wohlfühlen, ist anzunehmen, dass eine höhere Konzentration an Ionen (insbesondere negativen) vorteilhaft ist.


Ein Großteil der Bedeutung für das Raumklima und Ihre Gesundheit wird nur indirekt durch eine hohe Ionenkonzentration verursacht:  Da sich gegensätzliche Ladungen anziehen, binden geladene Teilchen andere Partikel wie Staub oder Pollen in der Luft. Diese elektrostatische Wechselwirkung führt zu einer Clusterbildung von Partikeln. Durch das erhöhte Gewicht sinken die Staub-Cluster schneller zu Boden, so dass die Luft sauberer wird.


In unserer modernen Zeit hält sich der Mensch häufig und dauerhaft in geschlossenen Räumen auf. Die Luft in den Räumen ist durch Staub, Ausdünstungen von Texitlien wie Teppiche, Möbel, etc., und vielfach durch den Betrieb von Elektrogeräten (Fernseher, Radio, Computer) belastet. Für das subjektive Wohlbefinden ist die Verteilung von Ionen in der Raumluft maßgeblich. Ionen sind Atome, die entweder positiv oder negativ geladen sind. Der Mensch fühlt sich am wohlsten, wo die negativen Ionen - also die Minus-Ionen - überwiegen: am Meer, nach einem Regen, im Wald, am Wasserfall oder hoch oben am Berg. Elektrogeräte, Heizung, Zigarettenrauch bewirken eine starke Erhöhung des Anteils der positiven Ionen - also Plus-Ionen - wodurch es zu Unwohlsein und verminderter Leistungsfähigkeit kommt.


Einfluss ionisierter Luft auf deine Gesundheit

Es gibt eine Vielzahl an Studien, die positive Wirkungen erhöhter Ionenkonzentrationen auf die menschliche Psyche feststellen. So sind zum Beispiel verbesserte Leistungsfähigkeit[2] und weniger depressive Gedanken[3] als Folgen einer künstlichen Erhöhung der Zahl negativer Ionen festgestellt worden, ohne allerdings entsprechende biologische Erklärungen dafür liefern zu können. Gleichzeitig betonen die Studien aber, dass keine direkte Korrelation mit der Funktion des Atemapparats oder dem Gesamt-Wohlbefinden festgestellt werden konnte.[4] Der Einfluss der Ionenkonzentration auf die menschliche Gesundheit ist daher stark umstritten.


Raumluft verbessern

mit Salzsteinen oder -Lampen

In Bezug auf die allgemeine Verbesserung der Luft, wird der Salzkristalllampe eine ionisierende Wirkung nachgesagt. Salzsteine geben Negativionen an die Umgebungsluft ab und bewirken so einen besseren Ausgleich und sorgen für ein besonders wohltuendes Raumklima. Besonders wenn Salz erwärmt wird, gibt es verstärkt Minus-Ionen ab - eine optimale Beleuchtung verstärkt damit die Wirkung des Objektes. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Lampe die Luft mit negativen Ionen anreichert und sie damit neutralisiert und für ein positives Raumklima sorgt. Insbesondere elektrische Geräte werden durch die Salzsteinlampe oder Stalzsteine ausgeglichen und können somit den menschlichen Körper nicht mehr stören. Dies wirkt sich unteranderem positiv auf unseren Schlaf aus und kann Kopfschmerzen vorbeugen.


mit dem 90.10.-CUBE

Die Raumluft bewegt sich ständig durch Temperatur-Unterschiede und durch das Bewegen im Raum. So zirkuliert die Raumluft auch in und um den 90.10.-CUBE wenn er im Raum steht. Die 90.10.-Frequenztechnologie macht den Eindruck die Luft zu reinigen und zu strukturieren. Ein weiterer positiver Effekt ist das harmonisieren Elektromagnetischer Strahlung, damit diese nicht länger einen negativen Einfluss auf unseren Körper hat. Aber auch das Feld des CUBEs selbst wirkt direkt positiv auf den Körper wie die Dunkelfeld-Mikroskop Blutaufnahmen im Starter-Guide zeigen.





Quellen



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